Das Wissen um und der gesellschaftliche Umgang mit Menschen, die dem Neurotypus „Autismus“ zuzuordnen sind, steht in Tanzania am Anfang.
Kinder, die in ihrem Verhalten „sonderbar“ erscheinen, werden von ihren Eltern weggesperrt, um gesellschaftliche Nachteile für ihre Familien zu vermeiden.
Die betroffenen Kinder erhalten keine Möglichkeit, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu entwickeln.
Engagierte Lehrer*innen und Therapeut*innen an der Moshi Primary School haben den Mut gefasst, sich dieser Kinder anzunehmen. BFF wird Projekte fördern, um die entsprechende Infrastruktur der Schule zu unterstützen und ggf. langsam auszubauen.